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Fakultät Raumplanung

Online Preisverleihung des Studienpreis „Wohnungspolitik“ 2023

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in
  • Kooperation Wohnungspolitik
Der Deutsche Mieterbund (DMB) und das IRPUD der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund verleihen zum fünften Mal gemeinsam den Studienpreis

Der Deutsche Mieterbund (DMB) und das Institut für Raumplanung (IRPUD) der Technischen Universität Dortmund vergeben heute feierlich den Studienpreis „Wohnungspolitik“, mit dem herausragende Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen in diesem Themenfeld gewürdigt werden. „Wir freuen uns außerordentlich, dass der Studienpreis Wohnungspolitik auch in diesem Jahr wieder großen Anklang beim wissenschaftlichen Nachwuchs gefunden hat. Das zeigt, dass fehlender bezahlbarer Wohnraum, steigende Mieten und auch daraus resultierende Mieterproteste die Wohnungspolitik wieder stärker auf die politische Agenda gebracht haben. Wir freuen uns daher umso mehr, heute sogar drei Nachwuchswissenschaftlerinnen mit zwei ersten Plätze ehren, drei Zweitplatzierten gratulieren und einen Sonderpreis vergeben zu können“, begrüßte DMB-Präsident Lukas Siebenkotten die diesjährigen Preisträger:innen zu Beginn  der Preisverleihung, in deren Rahmen ausgewählte Arbeiten vorgestellt und anschließend diskutiert wurden.

1. Platz

2. Platz

Der Sonderpreis zum Thema „Vergaberechtliche Anforderungen an bayerische Städte und Gemeinden im Rahmen der kommunalen Wohnraumförderung“ ging an Florian Hess, EBZ Business School, verliehen von DMB-Ehrenpräsident Dr. Franz-Georg Rips.

Der dotierte Studienpreis Wohnungspolitik wird seit 2015 alle zwei Jahre in Kooperation des Deutschen Mieterbundes (DMB) mit dem Institut für Raumplanung der TU Dortmund ausgelobt und dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Der Studienpreis „Wohnungspolitik“ kann an Absolvent:innen und Promovierende aus Fachrichtungen mit Bezügen zur Wohnungspolitik, insbesondere Raum- und Stadtplanung, Geographie, Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Wohnungswirtschaft und Immobilienwirtschaft verliehen werden. Die Preisvergabe erfolgt im Vorschlagsverfahren. Vorschlagsberechtigt sind alle Hochschullehrer:innen und wissenschaftliche Mitarbeiter:innen von Hochschulen.

Anbei finden Sie das Ausschreibungsplakat